Alma Rose: Wien nach Auschwitz

Richard Newman

Die tragische Geschichte von Alma Rosé von ihrer Geburt und Jugend in den erhabenen Wiener Musikkreisen (ihr Vater war der Anführer der Wiener Philharmoniker, ihr Onkel war Gustav Mahler) bis zu ihrem Tod in Auschwitz wurde erstmals durch den Film Playing von 1980 öffentlich bekannt für die Zeit.

Als Leiterin des einzigen Frauenorchesters in den Nazi-Lagern formte sie mit ihrem Willen und Geist eine verängstigte Gruppe junger Musiker zu einem Ensemble, das ihre einzige Hoffnung auf Überleben wurde.

Und obwohl Alma selbst kurz vor der Befreiung der Lager an einer plötzlichen Krankheit starb, rettete sie rund vier Dutzend Orchestermitgliedern das Leben. Richard Newman und Karen Kirtley erzählen ihre ganze Geschichte zum ersten Mal und ehren sie und die tapferen Gefangenenmusiker, für die Musik das Leben bedeutete.

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