Mahler Musik und die Sprache des Antisemitismus im Fin de Siècle Wien sehen

KM Knittel


Niemand zweifelt daran, dass Gustav Mahlers Amtszeit an der Wiener Hofoper von 1897 bis 1907 von der antisemitischen Presse äußerst unangenehm gemacht wurde. Der große Biograf Henry Louis de La Grange räumt ein, dass "Antisemitismus ein fester Bestandteil des Wiener Lebens war". Leider hat der Fokus auf offensichtliche Verweise auf das Jüdische das Ausmaß verdeckt, in dem „gewöhnliche“ Einstellungen zu jüdischen Unterschieden vorherrschend und allgegenwärtig, aber subtil und verdeckt waren.

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