Robert Blas (1867-1930) als Gurnemanz in Parsifal.
- Beruf: Bass.
- Beziehung zu Mahler: Arbeitete mit Gustav Mahler.
- Korrespondenz mit Mahler:
- Geboren: 27 New York, Amerika.
- Gestorben: 03-12-1930 Berlin, Deutschland.
- Begraben: Unbekannt.
- 1908 Oper New York 01.
- 1908 Oper New York 09.
- 1908 Oper New York 18.
- 1908 Oper New York 23.
- 1908 Oper New York 24.
- 1908 Oper New York 27.
- 1908 Oper Philadelphia 28.
- 1908 Oper New York 03.
- 1908 Oper New York 07.
- 1908 Oper Philadelphia 11.
- 1908 Oper New York 12.
- 1908 Oper Philadelphia 18.
- 1908 Oper New York 19.
- 1908 Oper New York 27.
- 1908 Oper New York 04.
- 1908 Oper New York 07.
- 1908 Oper New York 20.
- 1908 Oper Philadelphia 24.
- 1908 Oper New York 26.
- 1908 Oper New York 01.
- 1908 Oper New York 03.
- 1908 Oper Boston 08.
- 1908 Oper Boston 09.
- 1908 Oper Boston 11.
- 1908 Oper New York 14.
- 1908 Oper New York 16.
- 1908 Oper New York 23.
- 1909 Oper New York 04.
- 1909 Oper Philadelphia 07.
- 1909 Oper New York 18.
- 1909 Oper New York 19.
- 1909 Oper New York 20.
- 1909 Oper New York 22.
- 1909 Oper New York 06.
- 1909 Oper New York 11.
- 1909 Oper New York 12.
- 1909 Oper Brooklyn 15.
- 1909 Oper New York 17.
- 1909 Opera New York 20-03-1909 MET Konzertgala.
Amerikanischer Bass. Blass wurde an öffentlichen Schulen in New York ausgebildet und trat 1887 in das Leipziger Konservatorium ein. Er plante ein Geigenstudium bei Hans Sitt. Er hatte eine ausgezeichnete Gesangsstimme und fuhr stattdessen unter Gustav Ewald und dann mit Julius Stockhausen in Frankfurt fort. 1895 debütierte Blass in Weimar als Heinrich in Lohengrin, was zu Engagements in Deutschland führte.
13-11-1900 aber um New Yorker Metropolitan Opera (MET)481 Vorstellungen. Letzte Aufführung 21-04-1922.
Robert Blas (1867-1930) als Gurnemanz in Parsifal 24-10-1903.
Jahr 1910. Chicago 25: Alfred Hertz, Otto Göritz (1873-1929) funktioniert Gustav Mahler (1860-1911). Signee, lass mich schlafen! Robert Blas (1867-1930). 'Lass mich schlafen.'
Ein Chicagoer Album wurde zuerst von Henrietta Schwill (geb. ungefähr 1870) von Albert und Carrie Schwill besessen. Albert war Leiter einer Malzfirma in Chicago, IL, die seinen Namen trug. Da andere Verwandte innerhalb des Unternehmens arbeiteten, konnte seine Familie recht bequem leben. Die frühesten Einträge im Buch erscheinen in den 1880er Jahren. Obwohl Henrietta nur ein Teenager gewesen wäre, war sie in genügend Gesellschaftskreisen, um Kontakt zu namhaften Musikern des Tages zu haben. Einer der letzten Einträge im Album zeigt einen Neuzugang in der Familie: Carla, die Tochter von Heinzens. Dieses an Carla gerichtete Albumblatt ist wegen der interessant Karikaturen der "Drei Sterne": Alfred Hertz (Dirigent), Otto Göritz (1873-1929) (Bariton) und Gustav Mahler (1860-1911). Unterzeichner ist Robert Blas (1867-1930).
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Er stammelt aus einer deutscher Familie. 1887 kam er nach Leipzig und nach eigenem Violinspiel, später Gesang bei Julius Stockhausen in Frankfurt und 1892 nach dem Hoftheater von Weimar als König Heinrich nach Lohengrin nach 1897 und nach Haushalten und sang dann 1897-98 nach Stadttheater von Lübeck, 1898-1900 am Stadttheater von Bremen. Er gab diese Zeit Gastspiele und verschiedene deutsche Bühnen, so 1897 an der Hofoper von München, 1900 an der Hofoper von Dresden. Man sagt ihn bei den Bayreuther Festspielen 1901 abwechselnd als Gurnemanz und als Titurel im »Parsifal« sowie als Hagen in der »Götterdämmerung«.
1899 wirkte er am Berliner Theater des Westens in der Uraufführung von Heinrich Zöllners »Die versunkene Glocke« mit. Gastspiele an der Londoner Covent Garden Oper 1900 als Hagen in der »Götterdämmerung«, 1901-03 als König Heinrich im »Lohengrin«, als Pogner in der »Meistersingern«, als Landgraf im »Tannhäuser«, als Marke im »Tristan« und als Hunding in der »Walküre«. Es wurde ein Engagement an der Metropolitan Oper New York (1900-10), wo als Antrittsrolle den Landgrafen im »Tannhäuser« gesungen. 1909 wirkte er dort in der New Yorker Premiere von Smetanas »Verkaufter Braut« als Kruschina mit.
1905 nahm in Amsterdam (gegen das Verbot von Bayreuth) eine der holländischen Premiere des »Parsifal« teil. Dann kam er wieder nach Deutschland, gastiert 1910 und der Berliner Hofoper und Krieg 1913-19 am Deutschen Opernhaus Berlin, wo er 1914 in der Premiere des »Parsifal« der Partie des Gurnemanzhaften. 1920-22 war er dann abermals an der New Yorker Metropolitan Oper im Engagement. Dort ist er in 25 Partien und in 234 Vorstellungen (ohne die Aufnahmeregelung der alljährlichen Gastspiel-Tournee des Ensembles).
Von den Partien, die er an der Metropolitan Oper sang, sind zu nennen: der Sarastro in der »Zauberflöte«, der Rocco im »Fidelio«, der Hohepriester in der »Königin von Saba« von Goldmark, der Ramphis in »Aida«, der Gaveston in »La Dame blanche« von Boieldieu, eine erste Stelle aber seine Wagner-Gestalten vom Daland im »Fänglichen Holländer«, bis hin zum Gurnemanz im »Parsifal«, den er im denkwürdigen New Yorker Erstaufführung des »Parsifal« am 24.12.1903. 1902 Vortrug. Er wirkte an der Metropolitan Oper auch in der Premieren der Opern »Manru« von Paderewski (1902), »Der Wald« von Frau Ethel Smith (1920) und »Salome« von R. Strauss mit. In den Jahren 22-XNUMX waren seine Partien an der Metropolitan Oper vor allem der Marke im »Tristan« und der Gurnemanz. Verwirklichungs er in Berlin und wirkte dort als Pädagoge.
Jahr? Skizze von Mahler (unten rechts) und anderen Persönlichkeiten. 'Wie ich sie sehe.