- Römisch-katholische Kirche.
- Kleine Michaeliskirche, Kath. Kirchengemeinde St. Ansgar, katholische Pfarrkirche St. Ansgar und St. Bernard, Kleinen Michel, Little Michel.
- Auf 23-02-1887 Gustav Mahler (1860-1911), Justine (Ernestine) Rose-Mahler (1868-1938) funktioniert Emma Marie Eleanor Rose-Mahler (1875–1933) wurden in der „katholischen Pfarrkirche St. Ansgar und St. Bernard“ getauft (St. Michael Kirche klein) in Hamburg
- Pfarrer: Swider (kirchlicher Akt).
- Pate: Theodor von Meynberg (Eintrag im Taufbuch der katholischen Pfarrei St. Ansgar).
- Mahler glaubte, dass der Bekehrungsritus einen großen Stolperstein beseitigen würde, um heute zum Hauptdirektor der Wiener Hofoper, der Hofoper, ernannt zu werden Wiener Staatsoperund eine Position, für die er und seine Anhänger seit Monaten diskret geworben hatten.
- In 31-12-1894 / 1895: Mahler schrieb an Friedrich-Fritz Lohr (1859-1924): "Mein Judentum leugnet mich ...".
- 12-1896 Justine (Ernestine) Rose-Mahler (1868-1938) schrieb darüber an Ernestine Lohr (siehe Ernestine unter Friedrich-Fritz Lohr (1859-1924)): Wir nehmen immer noch Unterricht und gestern sagte der Pastor, dass wir wahrscheinlich Mitte Februar fertig sein werden. Emma und ich tun es nur, um es Gustav leichter zu machen, aber es ist für die Position an der Wiener Oper (geheim). “
- Katholische Kirchengemeinde St. Ansgar (Kleiner Michel), Katholische Kirche St. Ansgar und St. Bernhard. Michaelisstraße 5, Michaelisstraße 5, 20459 Hamburg (S1 / S3 Stadthausbrücke, Ausgang Michaelisstraße (50 m), U3 Rödingsmarkt (300 m)).
- [VORLÄUFIGE VOLLAUTOMATISCHE TEXTÜBERSETZUNG - muss noch überarbeitet werden. Wir bitten um Ihr Verständnis.] Religion.
Der „Kleine Michel“ ist seit 1811 die katholische Kirche in der Hamburger Innenstadt. Diese ursprünglich protestantische Kirche war schon immer ein Ort, an dem sich Menschen aus vielen Kulturen treffen und ihr Leben im Gebet und im Gottesdienst zu Gott bringen. Die Pfarrei St. Ansgar und St. Bernhard, die frankophone Mission und die philippinische Gemeinde haben ihre Heimat im kleinen Michel.
In unmittelbarer Nähe des lutherischen Großen Michel und anderer christlicher Kirchen.
Der kleine Michel (eigentlich: katholische Pfarrkirche St. Ansgar und St. Bernard) in Hamburg ist ein heiliges Gebäude der klassischen Moderne in der Neustadt, dessen Baugeschichte eng mit der heutigen protestantischen Kirche St. Michael verbunden ist - genannt „ Michel ”. Das erste Kirchengebäude an dieser Stelle wurde während der Hamburger Französischen Zeit einer römisch-katholischen Kirche geweiht. Nach der totalen Zerstörung durch die Luftangriffe auf Hamburg im Zweiten Weltkrieg wurde die Pfarrkirche mit französischer Hilfe in Form einer Durchgangs- und Handhabungskirche wieder aufgebaut und 1955 wieder geweiht. Sie ist eine Gedenkstätte für Deutsch-Französisch Freundschaft.
Um das Jahr 1600 hatte das Hauptdorf St. Nikolai einen Pestfriedhof außerhalb der damaligen Stadtmauer, der eine kleinere Zweigkirche erhielt. Diese Kapelle mit Turm, Wetterfahne und Glocke wurde dem Erzengel Michael gewidmet. 1605 fand der erste reguläre Gottesdienst statt. 1647 verkaufte die Hauptgemeinde St. Nikolai dieses Gebäude an den Gemeinderat der neuen Hauptstadt St. Michaelis, die durch Erweiterung der Stadt errichtet wurde. Wenig später fand aufgrund der wachsenden Bevölkerung 200 m westlich an der Straße Krayenkamp der Bau der viel größeren neuen Hauptkirche St. Michaelis statt. Die Erlaubnis der Hamburger Staatsbürgerschaft wird mit einem Beschluss aus dem Jahr 1647 dokumentiert. Das neue Gebäude wurde 1661 eingeweiht. Die alte Kirche, heute „Little Michel“ genannt, verfiel und wurde 1747 abgerissen.
Nach dem Blitzfeuer von „Michels“ am 10. März 1750 wurde der „Kleine Michel“ durch eine private Spende von Senator Joachim Caspar Vogt (1707-1781), die 1757 eröffnet, geweiht und als Notfall genutzt wurde, als Barockkirche wieder aufgebaut Kirche, bis zum Jahr 1762 wurde die neue St.-Michael-Kirche eingeweiht.
Römisch-katholische Kirche St. Ansgar
1807 hielten spanische Truppen Kaiser Napoleon I. (1769-1821) im beschlagnahmten „Kleinen Michel“ zum ersten katholischen Gottesdienst. Unter den napoleonischen Truppen befanden sich italienische, spanische und französische Soldaten katholischen Glaubens. Der Präfekt der französischen Truppen erklärte 1811 der römisch-katholischen Kirche, die am 3. Februar im Namen des heiligen Ansgar geweiht wurde, den „kleinen Michel“. 1814 zogen sich die französischen Truppen aus Hamburg zurück.
Trotzdem wurde hier weiterhin katholischer Gottesdienst gefeiert. 1824 kauften Senat und Bürger den „kleinen Michel“ vom Gemeinderat der protestantischen „Großen St.-Michael-Kirche“ für 30,000 Mark, weil sie einen Teil des Kirchhofs für sich beanspruchten. Die Stadt verließ später das Gebäude der katholischen Gemeinde mit ihren jetzt 6,000 Mitgliedern für 5,000 Mark, ein Bruchteil des früheren Kaufpreises. 1830 wurde die Kirche so gründlich renoviert, dass fast ein neues Gebäude gebaut wurde.
Am 11 wurde die Barockkirche durch alliierte Sprengbomben vollständig zerstört. Die Solidarität der französischen Christen und ihre tatkräftige Hilfe ermöglichten die Realisierung eines neuen Kirchenbaus in den Jahren 03-1945.
Nach Plänen des Pariser Architekten Jean-Charles Moreux (1889-1956), der sich in seinem Entwurf auf das Konzept der Burgunderpassagenkirche bezog, befand sich das Gebäude unter der Leitung des Hamburger Architekten Gerhard Kamps auf den Fundamenten der ersten Kirche Gebäude am selben Ort gebaut. Die moderne Kirche in neoklassizistischem Gewand erhielt den Hilfspatron des Heiligen Bernhard von Clairvaux. Am 10 wurde sie den Heiligen Ansgar und Bernhard geweiht. Jede Woche gibt die Mission Catholique Francaise et Francophone de Hambourg eine französische Messe. Die philippinische Gemeinde wird auch im „Little Michel“ betreut.
1973 wurde auf dem Kirchengelände die Katholische Akademie Hamburg eingeweiht. 1977 wurde vor St. Ansgar und St. Bernard die Bronzestatue von Kaiser Karl dem Großen (747 / 8-814) als Gründer der Stadt Hamburg errichtet. Es stammt aus dem Kaiser-Karls-Brunnen, den der Bildhauer Engelbert Peiffer (1830-1896) 1889 für den ehemaligen Domplatz am Alter Fischmarkt schuf.